Meiner Mutter größtes Ziel - Eine Erzählung von Resilienz, Solidarität & Frauenleben und der Möglichkeit, das Drehbuch des Lebens umzuschreiben pan
Caractéristiques
- Meiner Mutter größtes Ziel - Eine Erzählung von Resilienz, Solidarität & Frauenleben und der Möglichkeit, das Drehbuch des Lebens umzuschreiben
- Nb. de pages: 36
- Format: Pdf, ePub, MOBI, FB2
- ISBN: 9783759765161
- Editeur: Books on Demand
- Date de parution: 2024
Télécharger le livre de Google livres Meiner Mutter größtes Ziel - Eine Erzählung von Resilienz, Solidarität & Frauenleben und der Möglichkeit, das Drehbuch des Lebens umzuschreiben 9783759765161 PDF DJVU iBook (French Edition)
Overview
Meiner Mutter größtes Ziel ist ein Kapitel aus dem dritten Band - Tyrannosaurus Rex - der Erzählreihe Kalenderblätter von Sophie Maj.
Die Ich-Erzählerin dieser Erzählreihe ist die Berlinerin Andrea Mandelbaum. Erzählt werden ihre biographischen Erinnerungen und die ihrer Freundinnen Marie, Sophie, Leah, Paula und andere. In der Erzählung Meiner Mutter größtes Ziel kommen ihre Freundinnen allerdings nicht vor; aber ihre Tochter Cora, ihre Mutter und ihre beiden Großmütter sind wichtige Figuren dieser kurzen Erzählung.
Die zweite Erzählung: Novemberfenster ist ein Kapitel aus dem vierten Band der Erzählreihe Kalenderblätter: Mondgeschwister. Die Protagonistin dieser Erzählung ist die Kirchenmusikerin Marie Sonntag, die in Süddeutschland lebt und Andrea 2019 in Berlin begegnet ist, weil sie sich an der Rebellion Wave von Extinction Rebellion (Aufstand gegen das Aussterben) im Oktober 2019 in Berlin beteiligt hat.
Zuletzt gibt es noch das Gedicht Was der Wind sät von Sophie Maj und einige Aphorismen der Autorin, die auch im Oktober 2019 mit in Berlin war.
...
Die Erzählreihe Kalenderblätter handelt von Resilienz, Solidarität, Frauenleben, Mutter-Tochterbeziehungen und der großen Frage, was wir verändern können am Lauf der Dinge. Dabei geht es mal um das individuelle Schicksal und die sich wiederholenden Konflikte im Geflecht unserer familiären Bindungen und anderer Beziehungen. Und ein anderes Mal um die großen globalen Krisen, die ineinander verwoben sind und sich auf unser individuelles Wohlbefinden weit mehr auswirken, als es uns permanent bewusst ist.
Vielleicht auch viel weitreichender als unser eigener individueller Einfluss auf die Geschehnisse ist.
Jedoch kommt Sophie Maj immer wieder zu dem Schluss:
Der Schmerz dieser Welt ist groß.
Aber wenn wir uns zusammentun, dann sind wir größer.
Mit dieser grundlegenden Zuversicht und Solidarität sind ihre literarischen Figuren stets ausgestattet.